1.1
Erfolgreiche Lernstrategien
Kolleg*innen teilen, welche Lernstrategien sie aus ihrem Expertise-Koffer besonders erfolgreich vermitteln können. Was sind Eure Erfolgsrezepte? Was gelingt bei welcher Zielgruppe besonders gut?
09.30 - 10.00 Uhr - bei Bedarf Technik-Check
10.00 - 10.30 Uhr - Ankommen und Begrüßung
10.30 - 10.45 Uhr - Networking und Kennenlernen
10.45 - 11.30 Uhr - Sessionrunde 1
11.30 - 11.50 Uhr - Networking oder Beine vertreten-Käffchen holen - ...
11.50 - 12.35 Uhr - Sessionrunde 2
12.35 - 13.10 Uhr - Kurz im Plenum Tschüss sagen und dann in die Mittagspause
13.10. -13.30 Uhr -Zurück- und Ankommen im Plenum
13.20 - 14.05 Uhr - Sessionrunde 3
14.05 - 14.10 Uhr - Zurückkommen ins Plenum
14.10 - 15.00 Uhr - "den Sack zu machen" und Impro-Theater und Tschüss
15.00 - 15.30 Uhr - wir lassen noch einige Breakout-Räume geöffnet, in die Ihr Euch mit Kolleg*innen zum Ausklingen zurückziehen könnt
1.1
Erfolgreiche Lernstrategien
Kolleg*innen teilen, welche Lernstrategien sie aus ihrem Expertise-Koffer besonders erfolgreich vermitteln können. Was sind Eure Erfolgsrezepte? Was gelingt bei welcher Zielgruppe besonders gut?
1.2
Professionelle und ehrenamtliche Spracharbeit
Was für Auswirkungen und Anforderungen ergeben sich für uns angesichts des Lernbedarfs der ukrainischen Geflüchteten? Wo liegen die jeweiligen Stärken, aber auch Grenzen professioneller und ehrenamtlicher Spracharbeit? Was bedeutet das für unsere Profession?
1.3
Nachrichtenmeldungen filtern und verstehen im DaZ-Unterricht - digitale Ethik
Ein kompetenter Umgang mit Medien wird im Berufsleben zusehends notwendiger und Handreichungen und Leitfäden für Rezeption und Quellenkompetenz stehen hoch im Kurs. Die digitale Ethik hat im Schulbetrieb regulärer Bildungsinstitutionen Einzug gehalten. Daher ist es mir ein großes Anliegen, dieses Thema auch für unsere Zielgruppe berufsbezogen aufzubereiten.
Anhand einer großen Auswahl an Materialquellen, einer beispielhaften Stundensequenz von ca. 8 UE und einigen Beispielen zum Thema fake facts , die z.B. auch zum Stoff in Lehrwerken der Fokus-Reihe von Cornelsen (BSK ab B“ Niveau) gut passen, möchte ich Vermittlungsstrategien aufzeigen und mit einem
Questionary der LMU-München zur Reflektion des eigenen Stands der Medienkompetenz (Inhaltsbezogen) abschließen. Die Fähigkeit Nachrichten und deren Selektionsmechanismen zu kennen, erleichtert das Verständnis der Kultur in der wir leben und zahlt somit auch auf die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmer:innen ein.
1.4
Erfahrungsaustausch Teilnehmer-Verwaltungssoftware
Gerade wenn das BAMF wieder einmal die Formulare spontan ändert, so dass man alle Serienbrieffunktionen neu anpassen muss oder copy& paste mit den Excel-Tabellen der geänderten Formulare nicht mehr funktioniert bzw. wesentlich aufwendiger wird, ist der Zeitpunkt gekommen, sich nach einer geeigneten Teilnehmer-/ Kurs-Verwaltungssoftware umzusehen.
Doch mit welcher Software kann man die Integrations- und Berufssprachkurse gut verwalten? Wo gibt es IT-Schnittstellen zum BAMF? Wie manage ich den obligatorischen BAMF-Testlauf? Was kostet die Software? Wie wird abgerechnet – nach TN, Modulen oder Arbeitsplatz? Wie aufwendig/ zeitintensiv ist die Schulung der Mitarbeiter*innen? Wie gut ist der Support? Welche Software-Anbieter soll der BVIB für Produktpräsentationen einladen? InVerA, Integ, Seconos, Kufer o.a.?
Wenn Ihr in Eurer Einrichtung eine neue Software neu einführen oder vielleicht auch den Anbieter wechseln möchtet, ist diese Session ein guter Ort, um Euch dazu auszutauschen.
1.5
Wie können Lehrende Entscheidungsträger für Diskussionsbeiträge aus ihrer Perspektive erreichen?
Seien es die prekären Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte, die Kursfinanzierungen, der fehlende Support für die Fachbereichsleitungen, Beobachtungen aus dem Orientierungskurs oder aus den den BSK Spezialkursen A2/ B1 und dem BSK-Brückenkurs etc. – Lehrkräfte sehen seit Jahren drängenden Verbesserungsbedarf und verzweifeln immer wieder daran, dass Entscheidungsträger ihre Beobachtungen nicht wahr- oder ernstnehmen.